Kapitel 5
Zweite Chance für Sasja

Besuch

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Ich war gemeinsam mit Nadia von der Schule nach Hause gegangen, und jetzt saßen wir bei uns in der Küche. Tante Miran war mit Schwesterchen Jamila spazieren. Sie hatte mir einen Zettel hingelegt.

„Liebe Sasja. Ich mache mit Jamila einen Spaziergang im Park. Es gibt dort ein neues Karussell, und sie hat darum gebettelt, es wieder ausprobieren zu dürfen. Wenn du Tee haben möchtest, dann schaffst du es sicher, ihn dir selbst zuzubereiten.“

Früher hatte Tante Miran den Tee für uns gemacht, wenn wir ihn bei mir zu Hause tranken, doch jetzt war es genauso oft ich, die ihn zubereitete. Genau wie bei Nadia hatten wir mit den speziellen Kannen und Bechern ein Ritual, dessen wir uns bedienten. Nachdem der Tee gekocht war, setzten wir uns ins Wohnzimmer und legten das Puzzel, das wir neulich bei Nadia gemacht hatten.
Ich kippte die Teile aus der kleinen Pappschachtel und breitete sie aus, damit wir sie auf die richtige Seite drehen konnten. Nadia schaute zur Wand hinüber, wo über dem Kamin ein alter Spiegel hing.
„Erinnert der Spiegel da nicht ein bisschen an den, den Alice in ihrem Zimmer hatte?“
Ich wusste sofort, was sie meinte, denn Miss Winterbottom hatte uns gerade ein Kapitel aus einem alten Märchen von Lewis Carroll vorgelesen …

„ … ‚Was würdest du dazu sagen, im Spiegelhaus zu wohnen, Kitty? Ob sie dir dort wohl Milch geben würden? Vielleicht ist es nicht sehr nett, Spiegelmilch zu trinken – aber, Kitty, lass uns jetzt darüber sprechen, wie wir hineinkommen. Du kannst ein ganz kleines Stück des Wegs zum Spiegelhaus sehen, wenn du die Tür zu unserer Wohnstube ganz weit aufmachst. Der Weg sieht ganz genauso aus wie unser Korridor – so weit, wie man sehen kann – doch es ist ja möglich, dass er auf der anderen Seite trotzdem ganz anders ist! Stell dir mal vor, Kitty, wie amüsant es wäre, wenn wir ins Spiegelhaus gelangen könnten! Ich bin mir sicher, es gibt dort drinnen viele wunderbare Dinge! Tun wir so, als kämen wir irgendwie hinein, Kitty. Tun wir so, als wäre das Glas zu einem weichen Schleier geworden, durch den wir hindurchschlüpfen können. Ja, sieh nur, jetzt beginnt er, sich in eine Art Nebel zu verwandeln, jetzt ist es leicht hineinzukommen …‘
Während sie das sprach, war sie auf den Kaminsims geklettert – obgleich sie kaum wusste, wie das zugegangen war. Und tatsächlich begann der Spiegel, sich aufzulösen, sodass er aussah wie ein silberheller Nebel.“

„Ich habe mir wirklich diesen Spiegel vorgestellt, als sie uns vorgelesen hat.“
„Ja, genau solch ein Spiegel hätte es sein können.“
„Stell dir mal vor, wenn man durch so einen Spiegel gehen und in eine andere Welt kommen könnte?“
„Würdest du es wagen?“
Nadia hatte keine Zweifel.
„Na, das kannst du wissen! Wie ich mich danach sehne, woanders hinzukommen, wo man nicht so sein muss, wie hier.“
„Das ist sicherlich spannend, aber auch erschreckend.“

„Im nächsten Augenblick kletterte Alice durch den Spiegel und sprang – ohne die geringste Mühe – in das Spiegelzimmer hinein. Das Erste, was sie tat, war nachzusehen, ob im Kamin Feuer brannte, und sie freute sich sehr, als sie entdeckte, dass er wirklich angeheizt war und dass das Feuer genauso lustig brannte wie in dem Zimmer, das sie verlassen hatte. ‚Dann brauche ich hier auch nicht zu frieren‘, dachte Alice, ‚ja, ich habe es hier bestimmt viel wärmer, denn hier ist niemand, der mich vom Feuer verjagt. Oh, wie wird das lustig, wenn sie mich hier im Spiegel sehen und mich nicht erreichen können!‘
Dann begann sie, sich umzusehen und entdeckte, dass alles, was sie von ihrem alten Zimmer sehen konnte, ganz gewöhnlich und uninteressant, doch im Übrigen ganz – ganz anders war. Die Bilder die an der Wand neben dem Kamin hingen, zum Beispiel – die sahen aus, als wären sie alle zusammen lebendig und die Uhr auf dem Kaminsims (Du weißt schon, dass man im Spiegel nur die Rückseite des Kamins sehen kann.) – glich dem Gesicht eines alten Mannes und lachte sie an.
‚Dieses Zimmer hält man nicht so in Ordnung wie das andere‘, dachte Alice, als sie entdeckte, dass einige der Schachfiguren in der Asche lagen … im Kamin. Doch im nächsten Augenblick stieß sie einen spitzen Schrei des Erstaunens aus und hockte sich auf die Knie, um die Schachfiguren besser betrachten zu können …“

Ich schaute zu dem alten Spiegel hinüber. Nadia hatte recht. Von genau solch einem alten Spiegel konnte man annehmen, dass er mystische Fähigkeiten besaß.
Nadia drehte weiter die Teile um. Als das gemacht war, gab es bestimmte Teile, mit denen wir das Puzzel begannen. Das ist immer so. Einige Teile sind leichter zu platzieren, als andere, und schaffen somit Möglichkeiten, neue Teile hinzuzufügen. Etwas später hatten wir drei Gruppen, die nach und nach, so wie unser Puzzel wuchs, aneinandergelegt wurden.
„Vielleicht ist es nur eine Traumwelt, die Alice besucht. Das Buch kann man schon auf diese Art verstehen.“
„In gewisser Weise hast du recht. Denn in der Spiegelwelt kommen Dinge vor, über die Alice sich in ihrer eigenen Welt gewundert hatte, oder andere Dinge, über die sie sich dort ärgerte und die in der Welt hinter dem Spiegel auf eine übertriebene Weise zu ihr zurückkehren. In Träumen passiert so etwas manchmal.“
„Wenn wir durch unseren Spiegel gehen könnten, gäbe es einige Dinge, die ich mir anders vorstellen könnte.“
„Das könnte ich auch.“
„Es würde zum Beispiel Jungs in der Klasse an der Schule geben.“
Unwillkürlich fingen wir an, ein wenig zu kichern. Das war ein merkwürdiger Gedanke, aber es war spannend, es sich vorzustellen. Die Welt der Jungs war ein Ort voller Mystik und Spannung, wo man vieles durfte, das uns Mädchen verboten war.
„Sie würden sicher eine Menge Radau machen.“
„Ja, und sicher würden sie auch versuchen, alles Mögliche zu bestimmen.“
„Aber dann würde Miss Winterbottom sie in ihre Schranken weisen.“
„Ja, sie wäre hinter ihnen her, wie die Rote Königin.“
„Nein, sie ist viel zu nett. Die Spielkarten wären widerliche Soldaten ‚der Rechtleitenden‘ und ihre Anführerin würde die Königin sein, die die ganze Zeit ruft: ‚Ab mit dem Kopf!‘ …“
„Hinter dem Spiegel würden wir viele Fahrradtouren machen.“
„Ja, und wir würden gemeinsam im See baden …“
„Und verbotene Musik hören …“
Nadia sah sich hektisch nach einem Puzzelteil um.
„So, jetzt fehlt uns nur noch ein Teil … Aber ich kann es nicht finden?“
„Ich weiß schon, wo es ist.“
„Wo ist es?“
„In Jamilas Bauch. Sie hat es neulich gegessen.“
„Sie hat es gegessen?“
„Ja, es muss etwas im Leim gewesen sein, das ihr geschmeckt hat, glaube ich …“
„Das kleine Gör.“
„So ist das mit den kleinen Geschwistern. Sie essen das Spielzeug und dafür spielen sie mit dem Essen.“
„Ich hätte auch ein Schwesterchen haben sollen, aber es wurde tot geboren. Ich glaube, es bekam die Nabelschnur um den Hals.“
„Woher weißt du das?“
„Och, man hört ein bisschen was. Aber darüber spricht man nicht laut.“
„So etwas würde auf der anderen Seite des Spiegels auch anders sein. Dort würde man über alles die volle Wahrheit erfahren.“
„Ja, und es wäre unmöglich, zu lügen. Alle würden die Dinge beim Namen nennen, denn Lügen und Verheimlichen wäre gar nicht erfunden.“
„Manchmal lügt man ja auch, um Rücksicht zu nehmen.“
„Vielleicht, aber das würde man hinter dem Spiegel nicht. Lügen und Umschreibungen sollten verboten sein, wenn Kinder Fragen stellen.“
Dann kam Onkel Mustafa ins Wohnzimmer.
„Na, da seid ihr. Ich wollte gehen, habe aber gewartet, denn ich könnte mir vorstellen, dass du gerne mit in die Buchhandlung möchtest, Sasja?“
„Ja, das will ich wirklich gern, Onkel. Wir sind gerade mit unserem Tee fertig und Nadia wollte sowieso bald gehen.“
„Dann können wir gemeinsam zu Nadias Haus gehen und von dort den Bus nehmen.“

Es kam ungefähr einmal in der Woche vor, dass Onkel Mustafa einen Anlass fand, die Buchhandlung in der Stadtmitte zu besuchen. Sie wurde im Allgemeinen „Die internationale Buchhandlung“ genannt. Zurzeit war sie der einzige Laden, wo man die neuesten Ausgaben aus dem Ausland finden konnte. Dort gab es Bücher aus der ganzen Welt, doch meistens waren es Bücher aus dem Westen, die verkauft wurden, denn es war der einzige Ort, wo man sie anbot.
Viele Leute bestellten sich auch selbst von zu Hause aus mit der Post Bücher aus dem Ausland, aber das kostete extra und es kam nicht selten vor, dass die Pakete einfach verschwanden, und dann wurde es eine teure Angelegenheit.
An den Tagen, an denen wir in den Buchladen wollten, war Onkel Mustafa immer guter Stimmung. Ich konnte spüren, dass er sich auf das Ereignis freute, und das steckte mich an, deshalb fragte ich oft, ob ich ihn begleiten dürfte, und in der Regel durfte ich es.
Er ging nicht in die Stadt, weil er etwas Bestimmtes zu erledigen hatte. Oft fuhr er nur hinein, um zu sehen, was es an Neuheiten gab, doch irgendetwas brachte er immer mit nach Hause. Es waren hauptsächlich Bücher über Wirtschaft und öffentliche Verwaltung. Es war ihm sehr wichtig, sich darüber orientiert zu halten, wie in der Welt Entscheidungen getroffen wurden. Wenn er die Gelegenheit dazu gehabt hätte, sich in dieser Thematik ausbilden zu lassen, dann würde er sich ohne Zweifel dazu entschieden haben, doch als er jung war, gab es dafür keine Möglichkeit.
Wir gingen nicht gemeinsam durch die Buchhandlung, die einen großen Raum im Erdgeschoss eines Eckhauses in zentraler Lage in der Stadt ausmachte. Ich musste alles sehen und beeilte mich durch den Laden zu kommen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Wenn dann noch Zeit blieb, konnte ich die bei den Regalen zubringen, die mich am meisten interessiert hatten.
Jetzt, wo ich begonnen hatte, englisch lesen zu können, eröffneten sich mir eine Menge Möglichkeiten. Früher hatte ich meistens in Bilderbüchern für Kinder geblättert und konnte mich von den fantasievollen und detailreichen Bildern verschlingen lassen, die in fröhlichen Farben und großem Format gedruckt waren. Was mussten das für fantastische Geschichten sein, die Anlass zu einer solchen Fülle von schönen und erschreckenden Illustrationen gaben, und jetzt konnte ich viele von ihnen selbst lesen.
Wenn ich bei Onkel Mustafa vorbeikam, stand er oft noch an der gleichen Stelle, an der ich ihn verlassen hatte. Nicht selten hatte er seine Nase in einem kleinen Buch vertieft und war für jeden erkennbar an die Welt des Buches verloren. Auch jetzt war er es. Er schaute mit einem entrückten Blick auf, und ich konnte sehen, wie eine Träne sich ihren Weg über eine seiner Wangen bahnte. Allerdings hatte er nun auch an den Regalen mit Gedichten und philosophischen Büchern Aufstellung genommen.
Ich ging zu ihm hinüber und schaute ihn eine Weile an, bevor er mitbekam, dass ich zurückgekommen war.
„Na, bist du da, Sasja? Was hast du gefunden?”
Onkel Mustafa stand mit einem geistesabwesenden Ausdruck vor mir, als wäre er gerade von einem anderen Planeten gekommen und hätte eine der einheimischen Eingeborenen entdeckt, die einen interessanten Gegenstand im Arm hielt.
Er legte seinen kleinen Gedichtband weg und öffnete mein großes Bilderbuch.
„Na, so was! Da passiert ja wirklich was, wie ich sehe.“
Das war keine Übertreibung. Es waren viele farbenprächtige Doppelseiten mit gefährlichen Ungeheuern und mutigen Kriegern im Kampf für das Leben, und es gab gerissene böse Hexen und schöne Fräuleins mit langem, blondem Haar und faltenreichen Kleidern. Und starke Zwerge und zarte Elfen. Es gab alles, was zu einem guten Märchen dazugehörte.
„Ja, man braucht beinahe den Text nicht mehr zu lesen.“
„Von solch einer Geschichte bekommst du sicher böse Träume.“
„Ich hatte eigentlich mehr daran gedacht, dass es etwas für Jamila wäre.“
„Meine Güte, nein, dann erschreckst du sie zu Tode.“
„Überhaupt nicht. Ich habe mir selbst ein paar solcher Geschichten ausgedacht, und sie war davon sehr gefesselt.“
Onkel Mustafa hielt nun wieder sein kleines Buch in der Hand und knetete es.
„Was hast du denn gefunden? Das ist doch sicher nichts Ausländisches?“
„Nein, es ist eine Sammlung alter Gedichte, die ich als junger Mensch gelesen habe. Ich habe sie seit damals nicht mehr gesehen, doch nun ist sie offenbar neu gedruckt worden. Es ist sonderbar, dass man sich Situationen aus seiner Jugend zurückrufen kann, wenn man nach so vielen Jahren die Gelegenheit dazu bekommt, die gleichen Texte erneut zu lesen. Es ist dann, als ob die Welt still steht und man sich irgendwo in Zeit und Raum befindet.“
„Es sah so aus, als wärst du traurig gewesen?“
„Nein, Sasja, traurig war ich nicht. Obwohl man vielleicht schon wehmütig werden kann, wenn man in die reale Welt zurückkehrt.“
„Ist sie denn so viel schlechter?“
„Nicht notwendigerweise. Es hat mehr mit einem selbst zu tun. Damit, dass man sich verändert hat.“
„Wie meinst du das?“
„Ja, du bist wohl zu jung, um zu verstehen, was das bedeutet. Aber sieh mal, wenn man jung ist, dann stehen einem alle Möglichkeiten offen und man kann alles Mögliche schaffen. Wenn die Umstände nicht so ideal sind, ist man davon überzeugt, dass man einfach nur loszugehen braucht und die Dinge in Ordnung bringt, vielleicht mit anderen jungen Menschen gemeinsam, die ähnlicher Meinung sind.“
„Und das kann man nicht?“
„Nein, und das ist auch gut so. Sieh mal, als junger Mensch hat man nicht den Überblick über die Lage, in die man so allmählich hineingerät. Mit der Zeit findet man heraus, was möglich ist und was nicht geht. Einige der Dinge, denen man sich als junger Mensch hingegeben hat, sind nicht mehr so dringend oder sie sind auch unrealistisch. Man findet auch heraus, dass man nicht alle Zeit der Welt zur Verfügung hat. Dass das Leben nicht ewig währt.“
„Ganz ehrlich, das hat man wohl auch schon gewusst, als man jünger war.“
„Ja, auf eine Art schon. Aber das Leben und die Chancen schienen einfach viel größer und man besaß diesen Optimismus und das Draufgängertum, die die Triebkräfte hinter allen Veränderungen sind.“
„Hat man die nicht, wenn man älter wird?“
„Nein, die besitzt man nur selten. Man resigniert und verliert den Mut, wenn man sieht, wie umfassend die Aufgabe ist oder man erreicht sein Ziel und erkennt, dass das ein paar unerfreuliche Konsequenzen hat, über die man nicht nachgedacht hatte, als man jünger war.“
„Und deshalb stehst du hier und wirst traurig?“
„Na, sah das so aus? Nein, das stimmt auch wieder nicht. Denn wenn man spürt, dass man sich in die richtige Richtung vorarbeitet, kann man gut darin Befriedigung finden, dass man sein Ziel nicht erreicht, solange man lebt, wenn man sich nur dafür eingesetzt hat, dass die Dinge sich zum Besseren verändern.“
„Ist das auch das, was ihr getan habt, du und Vater?“
„Ja, und das muss ausreichen. Das sage ich mir oft selbst, wenn ich auf Enttäuschungen und Widerstand stoße. Es ist nicht das Ziel selbst, was das Entscheidende ist, denn auch das ändert sich mit der Zeit. Es ist der Weg, den man geht, der das Wichtige ist. Man muss daran denken, sich an ihm zu erfreuen. Es ist nicht das ferne Ziel, nachdem du die Dinge beurteilen sollst, denn dort kommst du in dem Leben, das du gerade lebst, vielleicht nicht an, sondern erst im nächsten. Merk dir das, mein Kind. Freue dich im Alltag über die kleinen Schritte in die richtige Richtung, denn sonst wirst du in deinem Leben vielleicht keine Freude finden.“
„Das klingt sehr philosophisch, Onkel Mustafa, aber du hast wohl auch gründlich über die Dinge nachgedacht.“
„Das kannst du glauben, aber es war nicht nur ich, der das getan hat. Viele kluge Menschen haben über die Bedeutung des Lebens nachgedacht, und das Gedicht, über das ich ins Nachdenken geraten war, handelte davon. Als ich dieselben Worte als junger Mensch las, verstand ich ihre volle Bedeutung nicht, doch ich glaube, jetzt tue ich es.“

Wir gingen zum Ladentisch hinüber und warteten noch ein bisschen in der Schlange. Onkel Mustafa bekam die Gedichte seiner Jugend und ich mein Rambazambabuch. Es kam nicht oft vor, dass Onkel Mustafa mir von den großen Dingen des Lebens erzählte. Das hier war einer dieser seltenen Fälle gewesen.

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